Tägliche Routinen
Du bist, was du tust, denkst und fühlst.
Du solltest alle drei Bereiche bewusst selber steuern. Oft laufen Gedanken und Gefühle unbewusst ab. Und wir akzeptieren diese oft einfach als Wahrheit. Doch unbewusste Gedanken und Gefühle entstehen aus unserer Vergangenheit, basieren auf vergangenen Ereignissen/Erfahrungen, die wir gemacht haben oder sind übernommene Glaubenssätze aus unserer Erziehung (Eltern, Schule, etc.). Sind diese negativ und halten sie dich zurück, beeinflusst das dein Leben und deine Leistungsfähigkeit negativ.
Über die Macht der Gedanken, siehe hier.
Erkennen, Steuern, Verändern
- Erkenne Bereiche, in denen du noch nicht dort bist, wo du hin willst.
- Werde dir bewusst, wo du hin willst und was du dafür ändern wirst. Sowohl von deinen Gedanken, als auch deinen Handlungen.
- Sei konsequent, bis dir die neue Gewohnheit leicht von der Hand geht
Hilfestellung
Aufbau kleiner täglicher Routinen hat auf lange Sicht eine immense Kraft. Doch diese Routinen zu etablieren ist schwer. Deshalb ist es wichtig, sich dabei unterstützen zu lassen. Auch dein privates Umfeld kann dir dabei helfen.
Ich biete dir dabei Unterstützung,
- beim Identifizieren, welche Routinen für dich gewinnbringend sind
- beim Herausfinden, welche Gedanken und Gefühle dich auf einem Gebiet zurückhalten
- bei der Umsetzung der Routinen. Es ist schwierig zu sagen, wie lange man es dauert, bis man eine Routine etabliert hat. Mindestens 21 Tage bis hin zu drei Monaten kann es dauern. Gerade am Anfang ist es essentiell keine Ausreden gelten zu lassen und sich immer wieder das Warum vor Augen zu führen.
Hilfestellung
Aufbau kleiner täglicher Routinen hat auf lange Sicht eine immense Kraft. Doch diese Routinen zu etablieren ist schwer. Deshalb ist es wichtig, sich dabei unterstützen zu lassen. Auch dein privates Umfeld kann dir dabei helfen.
Ich biete dir dabei Unterstützung,
- beim Identifizieren, welche Routinen für dich gewinnbringend sind
- beim Herausfinden, welche Gedanken und Gefühle dich auf einem Gebiet zurückhalten
- bei der Umsetzung der Routinen. Es ist schwierig zu sagen, wie lange man es dauert, bis man eine Routine etabliert hat. Mindestens 21 Tage bis hin zu drei Monaten kann es dauern. Gerade am Anfang ist es essentiell keine Ausreden gelten zu lassen und sich immer wieder das Warum vor Augen zu führen.
Bereiche zur Routinenentwicklung
- Dehnen/Flexibilität: siehe Bedeutung Spezialtraining/Regeneration
- Gewohnheiten zur Essensvorbereitung (Meal-Prep)
- Ziele definieren und bewusst werden: tagtäglich sich seiner Richtung im Leben bewusst sein, ist ein starker Magnet hin zur letztlichen Zielerreichung
- Energiemanagement: wie komme ich nach dem Aufstehen in eine gute Energie/Laune, wie bereite ich mich aufs Schlafen vor
- Schlafposition: Macht sich kaum einer Gedanke drüber, doch stell dir mal vor du würdest den ganzen Tag gebuckelt herumlaufen. Da würde auch keiner behaupten, dass das keine Auswirkungen hätte. 8-9 Std. Schlaf haben eine große Wirkung auf deinen Körper.
- Weiterbildungen/Lerntechniken/Neues Lernen
- Beziehungspflege
Glaubt nicht mir, Sondern
Der Impact von Routinen
„Der Erfolg kommt nicht über Nacht. Es ist, wenn Du jeden Tag ein wenig besser wirst als am Tag davor. Das alles summiert sich.“
– Dwayne Johnson
„Einen von zwei Schmerzen müssen wir ertragen: den Schmerz der Disziplin oder den eines schlechten Gewissens. Der Unterschied ist, Disziplin wiegt Gramm, ein schlechtes Gewissen wiegt Tonnen.“
– Jim Rohn
„Die Qualität deiner Ziele und die Vorstellungskraft darüber bestimmen die Qualität deiner Zukunft.“
– Jim Rohn
„Ein Mensch, der immer sein Bestes gibt, wird zu einer natürlichen Führungsfigur, nur durch sein Beispiel“
– Joe DiMaggio
„Motivation ist das, was dich starten lässt. Gewohnheit ist das, was dich weitermachen lässt.“
– Unbekannt
„Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.“
– Albert Einstein
„Viel zu oft geschieht etwas im Leben und wir geben anderen Menschen die Schuld, dass wir nicht froh, zufrieden oder erfüllt zu sind. Der Punkt ist, dass wir alle die Wahl haben und wir uns entscheiden, Menschen oder Situationen zu akzeptieren oder eben nicht.“
– Tom Brady
Wie läuft man einen Marathon? Schritt für Schritt!